Vielleicht bist du nicht dumm. Vielleicht bist du einfach gelangweilt.

Aktuell haben wir extrem viel zu tun – was gut ist. Bedeutet aber auch: weniger Posts.
Wir versuchen jetzt wieder 1–3x täglich rauszuhauen. ✌️
Denn was wir hier bauen, ist mehr als nur Content. Es ist ein Movement.

Ich saß in der Schule und dachte oft:
„Warum check ich das nicht?“
„Wieso merken sich das alle – nur ich nicht?“

Heute weiß ich: Ich war nicht dumm.
Ich war einfach nicht interessiert.

1. Interesse schlägt Intelligenz. Immer. 🧠🔥

Wenn du mir heute ein Framework gibst, das mich reizt,
dann bin ich zwei Nächte wach – und kann es.

Aber wenn du mich in ein Klassenzimmer setzt,
mit einem Lehrer, der’s selbst nicht liebt – bin ich raus.

Ich glaube, das geht vielen so.
Wir leben in einem System, das für Normen gemacht ist, nicht für Neugier.

2. Mit 18 Gewerbe, dann Ausbildung. Spoiler: Abbruch. 🚪

Ich wollte "sicher gehen".
Also: nebenbei eine Ausbildung.
Nach 8 Monaten der Breakpoint.

Warum?
Weil ich im Unterricht einen Shop mit Python und React gebaut hab,
während andere PowerPoint präsentierten.

(Zur Info: Python ist semi geeignet – heute würde ich Next.js + tRPC nehmen und 3x schneller sein.)

3. Ich hasse es, für Systeme zu arbeiten, die veraltet sind. 🚫🖥️

Ich fing in einer Firma an. Kündigte schnell.
Nicht aus Arroganz – sondern weil ich weiß, wie viel besser es geht.

Ich will den schnellsten Stack.
Den kürzesten Weg.
Das effizienteste Produkt.

Nicht gut genug.
Perfekt. Schnell. Schön.

4. Warum ich das alles mache?

Nicht für Geld. Nicht für Fame.
Ich glaube, ich wollte einfach nur beweisen,
dass ich nicht dumm bin.

Nicht den Lehrern. Nicht meinen Eltern.
Mir selbst.

Heute hab ich meine eigene Agentur.
Zufriedene Kunden.
Ein wachsendes Business.
Und einen Hunger, der nicht nachlässt.

5. Was du mitnehmen solltest: 🧩

• Vielleicht bist du nicht lost – du bist einfach noch nicht da, wo du hingehörst.
• Vielleicht kannst du viel mehr – nur nicht auf Kommando.
• Vielleicht ist deine Art zu lernen nicht falsch – nur anders.

6. Fazit: Mach. Einfach.

Wenn du jeden Tag wartest,
wartet dein Traum auch.
Und irgendwann geht er ohne dich los.

Du bist niemandem etwas schuldig.
Nur dir selbst.
Also: Mach, was dich interessiert.
Lern, was dich triggert.
Und hör nie wieder auf.

Wenn du dabei eine Website brauchst, die nicht aussieht wie 2016 –
sondern wie 2030. Dann weißt du, wo du uns findest.

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